Der Traum vieler ist es, das eigene Hobby zum Beruf zu machen. Volker Grass aus Solingen hat genau das gemacht. Seit 2016 verbringt er die Hälfte seines Arbeitstages mit dem Ukulelenbau. Dass es die r...
„Warum eigentlich Ukulele“, fragen die Leute, sobald sie erfahren, dass da gar keine Geige drin ist in meinem Köfferchen („Ich hatte mich ohnehin schon wegen der Form gewundert.“). Es gibt viele gute Gründe für ein Leben mit Ukulele. Ich habe die besten zehn zusammengestellt.
Immer dabei
Fairer Preis
Schneller Einstieg
Eigener Sound
Hell statt dunkel
Alles in einem
Gemeinschaftsding
Understatement pur
Wahre Größe
Ukulele macht glücklich
Ukulelenbau am Horn von Solingen
Forza, Allegro!
Wem Sopranukulelen zu groß sind, der greift gern zur nächstkleineren Variante: der Sopranino. Aufgrund der kurzen Mensur lässt die Intonation häufig zu wünschen übrig. Mit der Allegro hat die italieni...
Die Ukulele auf Madeira
Die Ukulele hat portugiesische Vorfahren. Beide Elternteile leben noch heute, getrennt von ihrem Kinde, auf der Vulkaninsel Madeira. Wer dort Ahnenforschung betreibt, wird jedoch nur über Umwege fündi...
8 Comments to “ 10 Gründe für ein Leben mit Ukulele”
Schreibe einen Kommentar
Nichts verpassen
Erhalte einmal im Quartal eine Zusammenfassung der letzten Beiträge per E-Mail und finde Ukulelezeit.de auf Facebook.
Wie wahr!
Die Seite ist übrigens sehr gelungen!
Danke! 🙂
Schöner Startartikel und gut gestaltete Seite. Offensichtlich bin ich nicht der einzige Mensch, der Uken überall in der Wohnung verteilt und auch mal mit ins Bett nimmt. Obwohl, es hängt noch keine im Bad. Da sollte ich gelegentlich nachbessern.
Dem Ukulelen-Virus zu verfallen ist ein tolles Erlebnis und macht süchtig nach mehr Ukulelen-Glück!
Seit Tagen frage ich mich, was an diesem besonderen Tag wohl für eine Ukulele in dem Koffer gewesen sein mag ???
Aus rein pragmatischen Gründen nicht das beste Pferd im Stall, sondern die am besten verstärkte, weil ich ja abends noch auf die Bühne musste: eine Koaloha Opio aus Sapele in Konzertgröße.
Koaloha Opio … durchaus eine „gute Wahl“, bei der man sich klanglich nicht zu verstecken braucht!
Sorry, auch wenn ich hier mit vielem konform gehe… „… einen stets fröhlichen Klang.“ unter #5 würde ich so nicht unterschreiben wollen…